LET’S TALK ABOUT BPMN
TEIL 7: PROZESSINTERAKTION
Eine ganz besondere, aber sehr realitätsbezogene und nützliche Sicht nimmt BPMN in Bezug auf den zu modellierenden Bereich ein.
BPMN-Modelle müssen sich nicht auf die ‚isolierten‘ Mikrokosmos eines einzelnen Prozesses beziehen. Wie bereits in unseren vorangegangenen Blogs beschreiben, kann eine Prozess-Map mehrere miteinander kommunizierende Prozesse darstellen.
Strichlinienförmige Konnektoren stellen den Nachrichten- oder auch Datenaustausch zwischen Prozessen dar und zeigen somit die Schnittstellen und Interfaces der Prozesse auf. Das unten angeführte Beispiel anhand unseres Buchhaltungs- / Bestellprozesses ist eine sehr häufige Anwendung gezeigt, bei der der Fokus auf einem Prozess liegt, dieser aber Nachrichten mit einem anderen Prozess austauscht, dessen interne Funktionsweise uns unbekannt ist.
Der erweiterte Bestellprozess aus unserem Beispiel von unserem Blog #6 könnte wie folgt mit Interaktionen aussehen:
In unserem nächsten Beitrag berichten wir über die Prozessvalidierung. Bereits jetzt Interesse? Dann stoßen Sie den Prozess an: Sie erreichen uns telefonisch unter +43 664 6310900 oder via eMail an office@comito.at.
Die comito Mitarbeiter sind nach ISO 17024 zertifizierte Business Process Manager und stellen sich alle 3 Jahre einer internationalen Re-Qualifizierung.
Mehr über BPMN lesen? Geht hier:
TEIL 1: WAS GENAU IST EIGENTLICH BPMN?
TEIL 2: DIE BESONDERHEITEN VON BPMN
TEIL 3: WELCHE EREIGNISSE KÖNNEN MIT BPMN DARGESTELLT WERDEN?
TEIL 5: GANZHEITLICHE PROZESSBETRACHTUNG
TEIL 6: WIE STELLT MAN AUSNAHMEN DAR?